
Während es in Deutschland Anfang September noch spätsommerlich warm ist, fängt nördlich vom Polarkreis bereits der Herbst an. Es gibt den ersten Nachtfrost, auf den Bergen den ersten Schnee und die Natur färbt sich herbstlich bunt. Nach den hellen Sommernächten ist es nun wieder dunkel genug, um mit etwas Glück Polarlichter zu sehen und zu fotografieren.
Beste Voraussetzungen für eine Foto-Tour bei der ich mit Thomas von Salamapaja unterwegs war.
Polarlichter gleich in der ersten Nacht – ein perfekter Start Lady Aurora tanzt einer von fast 190.000 Seen in Finnland unterwegs nach Kilpisjärvi Kilpisjärvi die Show beginnt Corona – grünes Feuerwerk am Lyngen-Fjord, Norwegen am Strand von Hatteng Sonnenuntergang in Kilpisjärvi Preiselbeeren – sehr lecker! Otertind (1354 m) Pilze und Preiselbeeren findet man überall der höchste Punkt im finnischen Straßennetz ist eine Hinweistafel wert der letzte Abend beginnt mit Polarlichtern 💚
Fazit: Eine Woche der Superlative!
Tolle Locations und viel Zeit zum Fotografieren, zum Ausprobieren, zum Fachsimpeln oder einfach nur zum Genießen.
Die Speicherkarten sind voll und viel Schlaf hatten wir nicht, denn nachts ging es ja auf die Jagd nach Polarlichtern. Schlafen kann man auch noch im Flieger nachhause.
Vielen Dank an Thomas, wir sehen uns bestimmt wieder 🙂